Grünes Thai Curry vegetarisch

Grünes Thai Curry: Zuhause genauso gut nachkochen! (Vegetarische Variante)

3 in 1: Mit der X-Bowl für alles gewappnet!

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Mmmmhhhh…. Dieser Geruch! Und der Geschmack erst! Alleine beim Gedanken an grünes Thai Curry, wird mir der Mund schon wässrig. Wenn du es auch schonmal probiert hast, weißt du wovon ich hier rede. Es ist einfach eine wahre Gaumenfreude! Damit du es auch unterwegs einfach nachkochen und genießen kannst, kann ich dir die praktische X-Bowl von Sea to Summit empfehlen!

Das erste Mal habe ich ein grünes Thai Curry in Bangkok gegessen, als ich zum ersten Mal durch Thailand gereist bin. In die grüne Variante des scharfen Thai-Klassikers habe ich mich verliebt – und bin seitdem süchtig danach. Aus diesem Grund habe ich damals gemeinsam mit meinem Mann einen Kochkurs in Phuket belegt, wo wir unter anderem das Grüne Curry nachgekocht haben.

Seit dem kochen wir mindestens einmal pro Monat (ohne Scheiß!) dieses leckere asiatische Gericht zu Hause nach!

Leider bekommen wir nicht alle traditionellen Zutaten (wie z.B. die Thai-Aubergine) bei uns vor Ort, weshalb ich das Curry einfach auf leicht erhältliche Zutaten abgewandelt habe.

Das Wichtigste, die Soße, ist und bleibt aber so, wie sie gehört. Aber Achtung: Eine gute Curry Paste ist Pflicht! Meine Empfehlungen findest du ganz unten.

🕐 Zubereitungszeit: 40 Minuten | 🍴4 Personen | einfach | vegetarisch

Grünes Thai Curry

Die Zutaten

  • 250g Reis
  • 1 Zwiebel
  • 2 EL Grüne Currypaste (z.B. diese hier von Cock Brand)
  • 2 Dosen Kokosmilch
  • 6 Kaffir-Limettenblätter
  • 250 g Blumenkohl (frisch oder TK-Gemüse)
  • 250 g Brokkoli (frisch oder TK-Gemüse)
  • 200 g Bohnen (frisch oder TK-Gemüse)
  • 100 g Zuckerschoten
  • 2 Karotten
  • 1 Zucchini
  • 1 rote Paprikaschote
  • 5 Maiskölbchen
  • 2-3 EL Fischsoße (empfehlenswert ist die Fischsoße der Marke Squid – in Asia-Läden erhältlich)
  • 1 EL brauner Zucker
  • Saft einer halben Limette

Thai Curry in jeglicher Art eignet sich besonders gut, um Gemüsereste zu verwerten. Bei Bedarf und je nach Lust und Laune kannst du also auch Kürbis, (Süß-)Kartoffeln oder eine Aubergine zugeben.

Tip:

Vegane Variante:Ersetze einfach die Fischsoße durch etwas Sojasoße.
Achte bei der Curry Paste darauf, dass keine Garnelen mitverarbeitet wurden. Eine vegane Empfehlung findest du unten.

Zubereitung

  • Zwiebel schälen und klein schneiden.
  • Blumenkohl und Brokkoli putzen und bei Bedarf auf mundgerechte Stücke bringen.
  • Bohnen verlesen, ggf. in Stücke schneiden.
  • Zuckerschoten waschen und dritteln.
  • Karotten schälen und schräg in Scheiben schneiden.
  • Zucchini waschen und in ca. 5 mm dicke Viertel schneiden.
  • Paprikaschote waschen, das Kerngehäuse entfernen und in ca. 1 cm große Stücke schneiden.
  • Maiskölbchen dritteln.

Reis für 4 Personen (ca. 250 g) aufsetzen. Wenn du Klebereis haben willst musst du weißen Reis nach der Quellmethode zubereiten.

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  • Während der Reis gart in einer tiefen Pfanne Öl (z.B. Kokosöl) erhitzen und die Zwiebel darin für 2 Minuten glasig dünsten.
  • Zwei Esslöffel grüne Curry-Paste zu den Zwiebeln geben (wenn du es nicht soo scharf magst, nimmst du nur einen Esslöffel) und weitere 2 – 3 Minuten unter rühren braten.
  • Mit der Kokosmilch aufgießen, die Limettenblätter zugeben, aufkochen lassen und für ca. 5 Minuten köcheln lassen. In dieser Zeit die Kokosmilch-Dosen zu 1/4 mit Wasser aufgießen, schwenken und in den Topf gießen.
  • Blumenkohl, Brokkoli und Bohnen zugeben und ca. 5 Minuten köcheln lassen.
  • Karotten und Zuckerschoten hinzufügen und nochmal 2 Minuten köcheln lassen.
  • Zucchini und Paprika dazugeben und so lange kochen lassen, bis alles noch schön knackig ist.
  • Abschließend noch die Maiskölbchen dazuwerfen.
  • Jetzt würzt du mit der Fischsoße, dem braunen Zucker und einer halben, ausgepressten Limette.
  • Alles nochmal kurz köcheln lassen, damit sich die drei Zutaten noch mit dem Curry vermengen können.

Abschmecken und bei Bedarf nochmal mit Fischsoße, Zucker und/oder Limettensaft nachwürzen.

Traditionell wird der Reis in eine kleine Tasse gedrückt und auf einem flachen Reisteller serviert. Das Curry kommt hingegen in eine tiefe Suppenschüssel. Es spricht aber natürlich nichts dagegen, alles auf einem Teller anzurichten.

Grünes Thai Curry vegetarisch

Meine 3 Empfehlungen

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So kannst du dir jederzeit Gemüse und Obst klein schnibbeln, ohne zuerst auf die Suche nach einem scharfen Messer gehen zu müssen.

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Echt praktisch: Mit der faltbaren Schüssel von Sea to Summit schlägst du drei Fliegen mit einer Klappe, denn die X-Bowl ist Schneidebrett, Teller und Schüssel in einem!

So kannst du darauf zuerst deine Zutaten klein schneiden und das fertige Curry im Anschluss daraus genießen!

Ein tolles Backpacking-Küchenutensil, findest du nicht auch?

Besteck

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Mit diesem kompakten Edelstahl-Besteckset hast du Messer, Gabel, Suppenlöffel, Teelöffel und sogar einen Flaschenöffner immer mit dabei!

Das macht dich nicht nur abhängig in der Unterkunft (meistens ist alles irgendwo verstreut), sondern ist auch bei Roadtrips echt praktisch, wenn du Brotzeit aus dem Kofferraum heraus machst!

Viel Spaß beim Nachkochen wünsch‘ ich dir! Lass mich wissen, wie es dir geschmeckt hat!


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Hey, ich bin Melanie. Tuk Tuk-Begeisterte 🚛 , Kaffeeliebhaberin ☕️, Brezenfan 🥨 und das Gesicht hinter Rucksack rauf und weg.

Seit mehr als 10 Jahren reise ich mittlerweile durch die Welt und liebe es, mich auf die Suche nach praktischen und innovativen Produkten zu machen und diese für dich genauer unter die Lupe zu nehmen. Und das zukünftig mit einem Fokus auf nachhaltigere und umweltfreundlichere Produkte, Dienstleistungen und Unterkünfte – für einen grüneren Lifestyle 💚

Denn ich möchte mit Rucksack rauf und weg genau die zuverlässige Unterstützung für dich sein, nach der ich früher beim Start in mein Reiseleben auch gesucht habe!

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