Hey, ich bin Melanie. Seit mehr als 10 Jahren reise ich mittlerweile durch die Welt und liebe es, fremde Länder, Kulturen und Orte kennenzulernen. All meine Erfahrungen und Tipps packe ich für dich in ausführliche Reiseberichte mit vielen praktischen Infos, denn ich möchte mit Rucksack rauf und weg genau die zuverlässige Unterstützung für dich sein, nach der ich früher beim Start in mein Reiseleben auch gesucht habe! 💜
Lonely Planet Reiseführer Vietnam
Sonne, Meer, Kitesurfing. Das ist Mui Ne! Das kleine Küstenstädtchen ist ein Paradies für Wassersportfans und hat darüber hinaus auch einige tolle Sehenswürdigkeiten zu bieten! Damit du weißt, wohin genau, kann ich dir den Reiseführer von Lonely Planet zu Vietnam empfehlen – da gibt’s noch viel mehr Input über Mui Ne.
Wieder einmal sitze ich hier, beim Arbeiten, direkt am Meer und schaue den vielen Kitesurfern zu, wie sie mit dem Wind in den Wellen spielen. Und wieder einmal kann ich es nicht glauben. Es scheint mir so total unwirklich, das wir mittlerweile schon drei Monate unterwegs sind. Von Thailand nach Vietnam. Von Ho-Chi-Minh über Can Tho nach Mui Ne. Am Samstagabend sind wir hier angekommen. Total k.o. von unserer langen Busfahrt von Can Tho hierher. Wie das so war, kannst du in diesem Blogpost noch nachlesen:
Mui Ne ist ein kleines, sehr touristisches Städtchen in Vietnam, welches an der Küste des Südchinesischen Meeres liegt. Durch seine wundbare Lage und den ständigen Wind, der hier geht, ist es vor allem bei Kitesurfern sehr beliebt. Zudem hat Mui Ne ein paar wirklich schöne Strände, die zum Sonnenbaden einladen.
Mui Ne gehört zur Provinz Binh Thuan und ist gute 200 Kilometer von Saigon entfernt. Die nächste größere Stadt ist Phan Thiet (auch Provinzhauptstadt) in ca. 20 Kilometern Entfernung.
Das Städtchen entwickelt sich langsam vom Fischerdorf zum Touristenort. Zwar ist die Fischerei nach wie vor eine große Einnahmequelle und es gibt zahlreiche Fischsoßen-Fabriken, aber viele Menschen leben bereits vom Tourismus. Daher gibt es zahlreiche kleine Klamotten- und Souveniergeschäfte, Restaurants und Bars – und genau das gefällt auch mir hier so sehr. Es herrscht ein bisschen Trubel, ist aber trotzdem überschaubar.
Wusstest du eigentlich, dass Mui übersetzt Nase oder Halbinsel bedeutet und Ne für Schutz suchen, sich verstecken steht? Diese Bezeichnung rührt daher, dass die Fischer ihre Boote, je nach Wetterlage, auf der einen oder anderen Seite der kleinen Landzunge vertauen (Quelle: wikipedia.de). Interessant, nicht wahr?
Da wir ja unter der Woche arbeiten, müssen wir unsere Aktivitäten immer auf’s Wochenende legen. Daher waren wir auch am Sonntag gleich unterwegs und haben die Gegend rund um Mui Ne erkundet und die ersten Sights bewundert. Aber erst einmal war ausschlafen angesagt und dann lecker im Hotel Mui Ne Hills frühstücken – mit wunderbarem Blick auf’s Meer *hach*
Mittags sind wir dann mit dem Roller rumgedüst. Ganz oben auf unserer Liste standen eigentlich die weißen und roten Sanddünen, doch im Hotel hat man uns davon abgeraten, selbst mit dem Roller dort aufzukreuzen, da die Polizei dort auf einen wartet und jeden mit einer halben Million Dong abstraft, wenn man keinen vietnamesischen Führerschein hat. Echt krass!
Kurzerhand sind wir dann zu den Po Shanu Cham Towers. War cool, aber da es dort oben soo heiß war, haben wir uns nicht lange gehalten. Trotzdem ist es einen Besuch wert! Außerdem gibt es dort einen schönen Spot im Schatten, von dem aus man in Richtung Phan Thiet blicken kann.
Mehr zu meinen absolut empfehlenswerten Sehenswürdigkeiten kannst du hier nachlesen:
Danach sind wir noch etwas ins Hinterland gedüst, da wir ein bisschen mehr Landschaft sehen wollten. Reisfelder und so was. Sind zu einem vermeintlichen See gefahren, der sich dann als künstlicher Stausee entpuppt hat. Naja.
Über ein paar Nebenstraßen ging es wieder in Richtung Mui Ne zurück, wo wir in einem kleinen Café noch einen Ca phé sua da getrunken haben, einen Eiskaffee mit süßer Kondensmilch. Njam njam.
Mein erster Eindruck von Mui Ne ist, dass ich es mir ganz anders vorgestellt habe. Ich dachte, dass sich das meiste Geschehen direkt in der Landzunge von Mui Ne abspielt. Aber das ist eigentlich nicht so der Fall.
Das meiste – und damit auch das meiste touristische inkl. Kitesurfing – spielt sich auf dem Streifen zwischen Phan Thiet und Mui Ne ab. Und glücklicherweise ist unser Hotel hier ziemlich mittig gelegen.
Am Anfang hatte ich bedenken, ob die Lage so gut ist, aber da wir direkt in Mui Ne nicht so fündig wurden, haben wir das Mui Ne Hills Hotel gebucht. Yeah!
Natürlich ist in Mui Ne auch ne Menge los. Aber dort ist es lange nicht mehr so touristisch. Man findet eher die Fischer, die dort leben und ihre frisch gefangene Ware anbieten. Dennoch gibt es auch dort auf der „Hauptstraße“ ein paar kleine Restaurants, die ganz nett ausschauen.
Im Laufe der Woche werden wir noch eine Jeep-Tour zu den Sanddünen machen und im gleichen Zug auch ein paar andere Sights noch besichtigen. Und ansonsten freuen wir uns auf Donnerstag – denn dann kommt ein befreundetes Paar bei uns in Mui Ne vorbei!
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Was das genau bedeutet, kannst du hier nachlesen.
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