Hä? Haare waschen ohne Shampoo? Funktioniert das denn? Die einfache Antwort lautet: Ja, und wie! Ich war selbst zu Beginn skeptisch. Doch je mehr ich mich in dieses Thema eingelesen hatte, umso logischer erschien es aus gesundheitlichen und ökologischen Gründen auf industrielles Shampoo zu verzichten. Die Stichwörter lauten hier nämlich Mikroplastik, Tenside, Silikone & Co., welche leider zu Hauf in konventionellen Shampoos oder Spülungen vorkommen. Ich möchte dir in diesem Artikel daher gerne mehr zu diesem Thema erzählen. Was ist drin im konventionellen Shampoo? Warum verwendet die Industrie Zusatzstoffe? Und wie wirkt sich Mikroplastik und Co. auf Gesundheit und Umwelt aus?
Von klein an werden unsere Haare mit konventionellen Shampoos gewaschen. Evtl. gibt es noch eine kleine Ausnahme als Baby, aber je älter wir werden, umso mehr Chemie gelangt an unseren Körper. Die Haare sind da keine Ausnahme.
Und das alles für unsere angebliche Schönheit: Damit blondes Haar noch blonder, dünnes Haar wieder fülliger und mattes Haar glänzend wird. Das eine Shampoo unterstützt die Lockenpracht, das andere bändigt sie. Dieses spendet Feuchtigkeit, jenes bekämpft Schuppen.
Ideal! Oder? Denn wer will schließlich keine schönen Haare haben? Eben: Niemand!
Kurzum: Es gibt kein Shampoo, das es nicht gibt. Gefühlt für jeden Haartyp und jedes Problem gibt es ein Gel, das es besser macht.
Doch in den regulären, konventionellen Shampoos sind oftmals ziemlich unschöne Inhaltsstoffe mit drin, die nicht nur uns, sondern auch der Umwelt schaden.
Die Tatverdächtigen: Tenside, Silikone, Farbstoffe, Mikroplastik & Co.
Hast du dich schonmal gefragt, ob man wirklich auf Shampoos zum Haare waschen zurückgreifen muss oder ob es nicht auch anders geht? Und gäbe es eine Möglichkeit, würdest du sie nutzen?
In diesem Artikel möchte ich daher nicht nur kurz auf die verschiedenen Inhaltsstoffe in Shampoos eingehen, ihren vermeintlichen „Nutzen“ erläutern und über mögliche Auswirkungen für Mensch und Natur sprechen, sondern dir auch eine wirklich coole Alternative vorstellen: Das Haare waschen ganz ohne Shampoo!
Da dieses Thema sehr umfangreich ist und einen eigenen Blog füllen könnte, möchte ich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass ich die mir bis dato bekannten Infos (die sicherlich nur ein Bruchteil der gesamten Inhaltsstoff-Thematik sind) nach bestem Wissen und Gewissen für dich aufbereitet habe. Wenn du weiteren Input hast oder dir noch weitere Fakten vorliegen, als die, die ich hier aufgeführt habe, freue ich mich über deinen Kommentar!
Shampoo Inhaltsstoffe – gefährlich & schädlich?
Haare wie aus der Werbung: Glänzend, schimmernd, füllig und gesund. Der Traum einer jeden Frau und eines jeden Mannes! Doch für viele ein oftmals leider nicht hunderprozentig erfülltes Ideal. Daher greifen wir zu Shampoos und Spülungen die genau das versprechen: Unwiderstehliche Haare.
Aber: Einige der Inhaltsstoffe können nicht nur Haare und Kopfhaut schädigen, sondern stehen auch im Verdacht allergieauslösend zu sein. Und als wäre das noch nicht genug belasten Tenside, Silikone & Co. auch die Umwelt, da sich diese Inhaltsstoffe entweder nur schwer, kaum oder gar nicht aus dem Wasser filtern lassen oder sich dadurch in Gewässern anreichern können.
Silikone
Silikone sind in den meisten herkömmlichen Shampoos als Inhaltsstoff mit drin. Sie sollen das Haar glänzend, schimmernd und weich – und dadurch gesund – aussehen lassen. Dagegen spricht ja erst einmal nichts, aber Silikone halten nicht das, was sie versprechen, denn sie machen Haare nicht wirklich glänzender oder glatter. Sie tun nur so. Silikone im Shampoo legen sich nämlich um das einzelne Haar herum und lassen es nur rein optisch besser aussehen. Die eigentliche Haarstruktur wird dadurch allerdings nicht gesünder oder glatter.
Silikone bilden also eine Art Film, eine optische Schicht, um das Haar und diese hat den Nachteil, dass das Haar dadurch keine anderen pflegenden Stoffe mehr aufnehmen kann. Es ist darunter richtig isoliert und trocknet aus. In Kombination mit einer Spülung, die das Haar vermeintlich pflegen soll, schaukelt sich das Ganze aber nur weiter auf. Auf englisch bedeutet Pflegespülung Conditioner. Übersetzt man das wortwörtlich bedeutet es Konditionierer oder Aufbereiter. Das Haar wird also nur aufbereitet, statt wirklich mit Nähr- und Pflegestoffen versorgt.
Und mit jeder Anwendung von Shampoo und Conditioner legen sich weitere Silikone Schicht für Schicht um das Haar. Auf Dauer wird es dadurch immer schwerer, die Kopfhaut trocknet aus und der Ansatz kann schneller nachfetten. Doch da wir das nicht wissen, glauben wir immer mehr Shampoo zu brauchen und unsere Haare immer öfter waschen zu müssen.
So ging es auch mir – obwohl ich vermeintliches „Volumenshampoo“ benutzt habe. Sie wurden schwer, unglaublich glatt und dünn und fetteten schnell nach. Ich war richtig unzufrieden.
Das ganze „dieses Shampoo hat diese Vorteile“-Getue ist also alles nur heiße Luft. Und die war genauso schnell zum Fenster raus wie der Dampf der heißen Dusche.
Silikone sind zudem nur schwer biologisch abbaubar und können sich in Seen und Gewässern anreichen, wo sie wiederum Einfluss auf das ökologische Gleichgewicht nehmen können. Bislang sind die Auswirkungen aber nur unzureichend erforscht. Ich möchte es aber nicht darauf ankommen lassen.
Tenside
Tenside befinden sich fast in jedem Shampoo (und auch Duschgel). Sie sorgen dafür, dass die Oberflächenstruktur aufgebrochen wird, um Schmutz, Fett und Dreck besser auswaschen zu können. So z.B. von den Haaren. Außerdem sorgen sie für Schaum, was unserem konditionierten Hirn suggeriert, dass nur mit Schaum etwas auch wirklich sauber und rein wird.
Aber nicht alle Tenside sind gleich schlecht. Man unterscheidet zwischen natürlichen und synthetischen Tensiden.
Natürliche Tenside sind rein aus pflanzlichen oder tierischen Fetten hergestellt. Sie gelten daher als natürliche Produkte und kommen oft in Naturkosmetikprodukten zum Einsatz (Achtung: sie sind durch die tierischen Fette nicht gleich vegan!).
Bei den synthetischen Tensiden unterscheidet man nochmal zwischen denen, die auf pflanzlichen bzw. tierischen Fetten basieren und solchen die auf Erdöl-Basis hergestellt werden.
Synthetisch hergestellte Tenside, die auf pflanzlichen/tierischen Rohstoffen basieren, sind zwar umweltverträglicher als Tenside auf Erdöl-Basis, doch diese beinhalten oft Palmöl. Für die Gewinnung von Palmöl, werden große Teile des Regenwaldes abgeholzt und brandgerodet, was superschlecht für das Klima ist. Die darauf entstehenden Palmplantagen-Monokulturen sorgen zudem für Bodenerosionen und sind dadurch weder für die Pflanzen-, noch für die Tierwelt gut. Außerdem wird dadurch der Lebensraum zahlreicher Tiere zerstört. Die Artenvielfalt leidet.
Doch noch problematischer sind Tenside auf Erdöl-Basis. Würdest du dir reines Erdöl auf die Haut oder in die Haare schmieren? Eher nicht, denn jeder weiß, dass es gesundheitsschädlich ist. Doch in verarbeiteter Form fällt es niemanden auf. Es ist dadurch aber nicht minder schädlich, da die verarbeiteten Bestandteile trotzdem über die Haut aufgenommen werden können. Erdöl und seine Abbauprodukte zersetzen sich nur sehr, sehr langsam und gelangen über den Abfluss in Seen und Meere, in denen sie sich über die Jahre ablagern und Wasserlebewesen, wie Fische und Kleintiere (und alle die sich wiederum von ihnen ernähren – wie z.B. andere Tiere, aber auch wir Menschen!), krank machen können. Es ist ein Kreislauf, der fast nicht aufzuhalten ist.
Darüber hinaus können Tenside auf Erdöl-Basis die Haut austrocknen. So kann es früher oder später zu Hautirritationen, -rötungen, -allergien und -ausschlägen kommen. Dabei sind Tenside mit der Endung -sulfat am aggressivsten.
Noch dazu verbraucht die Erdölgewinnung zahlreiche Ressourcen und ist darüber hinaus ein endlicher Rohstoff, der nicht unbegrenzt verfügbar ist.
Darauf zu verzichten, und sei es nur durch den Umstieg auf (Bio-)Naturkosmetikshampoos, würde schon einiges bewirken!
Mikroplastik
Ein weiterer Minuspunkt bei konventionellen Shampoos ist Mikroplastik und wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich dabei um feste, klitzekleine Kunststoffpartikel, die kleiner als 5 Millimeter sind. Sie sind mit bloßem Auge also oftmals gar nicht erkennbar und werden dadurch zu einer unsichtbaren Gefahr für Mensch und Tier.
Mikroplastik ist wasserunlöslich und entsteht entweder aus der laaaaaangsamen Zersetzung von größeren Plastikprodukten (Plastikflaschen, Zahnbürsten, Plastiktüten, Plastikverpackungen, etc.) in immer kleinere Teilchen oder sie werden, wie im Fall von z.B. Shampoo, schon direkt so produziert. Und Plastik besteht aus was? Genau: In der Regel aus Erdöl.
Der riesengroße Nachteil bei Mikroplastik (und Plastik im Allgemeinen) ist, dass es wirklich ewig braucht, um sich zu zersetzen. Dem stabilen Kunststoff werden auch Mikroorganismen nicht Herr und auch Kläranlagen können es zum aktuellen Zeitpunkt nicht vollständig herausfiltern. Plastik wird zwar im Laufe der Zeit immer kleiner und kleiner, doch kann es wohl nie vollständig abgebaut werden. Daher findet es sich auch immer häufiger in Bodenproben, an Stränden, im Meer, in Seen und sogar teilweise schon in Lebensmitteln, wie Fisch & Co.
Doch was sucht Mikroplastik im Shampoo? Berechtigte Frage!
Mikroplastik dient z.B. im Shampoo hauptsächlich als Konsistenzgeber und Füllstoff. Es beeinflusst dadurch Farbe, Festigkeit und die Menge des Produkts. Speziell im Shampoo sorgt es dann zusammen mit den anderen Inhaltsstoffen nicht nur für ein angenehmes Gefühl beim Haare waschen, sondern auch für glänzende, weiche, geschmeidige Haare.
Hinweis:
„Dank“ Mikroplastik peelt z.B. ein Peeling, die Zahnpasta mit Schleifkügelchen poliert die Zähne und Foundations werden cremig(er).
Aktuell gibt es noch keine Langzeitstudien wie sich Mikroplastik auf das Ökosystem, geschweige denn auf den menschlichen Körper auswirken kann und wird.
Parabene
Parabene wirken antibakteriell und werden daher gerne als Konservierungsstoff eingesetzt. Sie sorgen dafür, dass Shampoo & Co. lange haltbar bleiben.
Zwar gelten Parabene nicht direkt als allergieauslösend, doch laut einer US-Studie können sie sich im Körper anreichern. Außerdem ähneln sie in ihrer chemischen Struktur dem weiblichen Sexualhormon Östrogen (vgl. dazu auch Quelle utopia.de) und stehen daher im Verdacht, Einfluss auf unseren Hormonhaushalt zu haben. Vor allem auch deshalb, da sie ganz leicht über die Haut aufgenommen werden können. Welche Auswirkungen sie allerdings wirklich auf Hormone oder den Organismus im Allgemeinen haben können, ist nicht ausreichend erforscht und daher umstritten.
Einige Parabene sind laut EU-Verordnung komplett verboten, ein paar andere dürfen nur in geringen Mengen eingesetzt werden.
Fakt ist: Am Markt gibt es mittlerweile Produkte, die völlig ohne Parabene auskommen. Und da frage ich mich natürlich, warum man sie nicht gleich generell für alle Produkte verbietet, wenn es doch vernünftige Alternativen gibt und die Auswirkungen nicht klar sind?!
Synthetische Farb- und Duftstoffe
Konventionelle Shampoos beinhalten auch meistens Farb- und Duftstoffe. Wo sollte sonst die weiße Farbe beim nach Kokos duftenden Shampoo oder das gelb beim Mango-Shampoo herkommen, obwohl in beiden weder Kokos noch Mango enthalten ist?
Das geht nur mit Chemie und synthetisch hergestellten Farb- und Duftstoffen. Schließlich wäre die Verarbeitung einer richtigen Frucht viel zu aufwändig und dadurch nicht so gewinnbringend.
Wie schon bei den Tensiden können auch synthetisch hergestellte Duft- und Farbstoffe allergieauslösend sein und zu Hautirritationen führen. Manche reagieren darauf sehr empfindlich und können konventionelle Shampoos gar nicht verwenden, während es andere gar nicht merken und keine Probleme damit haben.
Es bleibt so und so aber ein chemisch hergestellter Stoff, der nicht nur durch unsere Haut aufgenommen wird, sondern über den Abfluss auch in die Umwelt gelangt.
Der Verpackungsmüll
Neben den ganzen Inhaltsstoffen ist natürlich auch die Verpackung ein Thema für sich, welches aber auch in der Regel (Bio-)Naturkosmetikshampoos betrifft und sich nicht nur rein auf konventionelle Shampoos beziehen lasst.
Shampoos und Spülung werden in der Regel in Plastikflaschen verkauft, die ökologisch betrachtet nicht wirklich gut sind. Wusstest du, dass z.B. eine Getränkeflasche aus Plastik bis zu 400 Jahre braucht, um zu zerfallen?
Und dann ist sie noch nicht einmal komplett weg, denn sie zerfällt in Millionen klitzekleiner Plastikteilchen, die dann als Mikroplastik in Gewässern, Meeren und an Land herumschwirren.
Aktuell gibt es rund fünf gewaltige Müllstrudel in unseren Ozeanen, die verheerend für Umwelt und Tiere sind. Auf der Seite geo.de kannst du dir das genauer anschauen und nachlesen.
Da finde ich es nicht nur erstrebenswert, sondern auch essentiell etwas dagegen zu unternehmen. Und sei es vermeintlich „nur“ durch den zukünftigen Nicht-Kauf von Shampoo- und Conditionerflaschen!
(Zwischen-)Fazit
Fakt ist:
Inhaltsstoffe im Shampoo oder in der Spülung dienen nicht dazu, dass unsere Haare oder unsere Kopfhaut tatsächlich gesünder wird. Sie dienen nur dazu, sie gepflegter, weicher, glänzender aussehen zu lassen, sind nur schwer biologisch abbaubar und schädigen dazu in einem hohen Maß die Umwelt!
Ich persönlich finde es mittlerweile vollkommen unverantwortlich, dass solche Produkte überhaupt produziert werden dürfen. Und das tut die Industrie ja nicht erst seit gestern.
All diese Nachteile waren für mich der ausschlaggebende Grund und für Haut, Haare und Umwelt ist es aus all diesen Gründen am besten, komplett auf industriell gefertigte Shampoos mit diesen entsprechenden Inhaltsstoffen zu verzichten – und genau hier kommen (Bio-)Naturkosmetikshampoos und die No Poo-Methoden in’s Spiel!
Haare waschen ohne Shampoo: Naturkosmetik- & No Poo Methoden.
Es gibt tolle Shampoo Alternativen, die ohne chemische Inhaltsstoffe und in der Regel auch ohne Plastikverpackung auskommen!
Dr. Bronner's Stückseife
Beim Duschgel habe ich mir bereits mit der Umstellung auf Stückseife (Dr. Bronner bzw. Alepposeife) eine super Alternative ohne Mikroplastik, Silikone, Tenside oder herkömmliches Palmöl geschaffen. Jetzt ist das Shampoo dran!
Es war zwar nicht allzu viel Recherche notwendig, um auf Alternativen zu herkömmlichen Shampoo zu stoßen, aber die Anwendung und Umsetzung dieser ist doch teilweise aufwändiger, als einfach schnell zur Shampooflasche zu greifen.
Wenn du zukünftig auch auf Mikroplastik, Silikone, Tenside und Zusatzstoffe in deinem Shampoo verzichten möchtest, um deinen Haaren (und dadurch auch gleichzeitig der Umwelt) etwas Gutes zu tun, kannst du gerne auf die folgenden Möglichen umsteigen:
- Haare waschen mit (Bio-)Naturkosmetikshampoos (sind zwar von den Inhaltsstoffen her deutlich besser, werden aber in Plastikflaschen verkauft).
- Haare waschen mit Haarwaschseifen (im Idealfall natürlich verseifte Seifen ohne synthetische Tenside).
- Haare waschen mit No Poo Methoden, z.B.:
- Roggenmehl Shampoo
- Shampoo aus Heil- oder Lavaerde
- Avocado-Kern Shampoo
- Water Only
- Natron-Wäsche
- etc.
In Teil 2 gehe ich nicht nur genauer auf die Alternativen zu herkömmlichen Shampoo ein, sondern erkläre darin auch den Begriff No Poo, was er genau bedeutet, wofür er steht und welche verschiedenen No Poo Methoden es gibt.
Und in Teil 3 stelle ich dir meine persönlichen Erfahrungen mit Shampoo-Alternativen vor. Von silikonfreien Naturkosmetikshampoos, Haarseifen, bis hin zum Haare waschen mit verschiedenen No Poo Methoden!
Und ich hoffe sehr, dass wir gemeinsam etwas gegen umweltschädliche Zusatzstoffe tun können – und es nur, unser Shampoo zu wechseln.
Jetzt interessiert mich: Hast du dich auch schon mit dem Thema Shampoo Inhaltsstoffe oder dem Haare waschen ohne Shampoo auseinandergesetzt? Wie ist deine Meinung dazu? Liegt dir das Thema am Herzen und denkst du vielleicht auch über eine Shampoo-Umstellung nach?
Dieser Artikel kann werbende Inhalte und / oder Werbelinks enthalten. Du erkennst sie an diesem Symbol:
Was das genau bedeutet, kannst du hier nachlesen.
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Seit mehr als 10 Jahren reise ich mittlerweile durch die Welt und liebe es, mich auf die Suche nach praktischen und innovativen Produkten zu machen und diese für dich genauer unter die Lupe zu nehmen. Und das zukünftig mit einem Fokus auf nachhaltigere und umweltfreundlichere Produkte, Dienstleistungen und Unterkünfte – für einen grüneren Lifestyle 💚
Denn ich möchte mit Rucksack rauf und weg genau die zuverlässige Unterstützung für dich sein, nach der ich früher beim Start in mein Reiseleben auch gesucht habe!
Psst: Hier kannst du mehr über mich lesen!
Ich bin beeindruckt von diesem Artikel! Es war ein echtes Vergnügen zu lesen und hat mir eine neue Perspektive gegeben 🙂 Danke.
Hallo Johanna, das freut mich!
Viele Grüße,
Melanie