UV-Index

Sonnenbrand-Gefahr durch UV-Index – Was er aussagt, wie du dich schützt!

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Vor allem nach den kalten Wintermonaten, beim Skifahren im Hochgebirge oder im Urlaub am Meer ist es leider oft schnell passiert: Ein Sonnenbrand. Das ist richtig ärgerlich, denn mit jedem Brand schadest du deinem größten und wichtigsten Organ – deiner Haut. Wichtig dabei ist vor allem, den UV-Index immer im Blick zu behalten und dich entsprechend zu schützen (z.B. durch eincremen oder mit speziellen UV-Schutz Shirts!)

Hast du schonmal was vom UV-Index gehört? Wahrscheinlich ist dir dieser Begriff schonmal irgendwo untergekommen. Aber was bedeutet er?

Auch mir war der Ausdruck ein Begriff und ich wusste, dass er in direktem Zusammenhang mit der Sonneneinstrahlung steht. Aber sonst…? Dann waren wir auf Koh Phangan, einer wundervollen Insel in Thailand. Als ich mal einen Tag lang auf der schattigen Terrasse unseres Bungalows saß, dachte ich nie und nimmer daran, möglicherweise einen Sonnenbrand zu bekommen. Bis ich abends mit genau diesem ins Haus kam. Ich war erschrocken – wie kann das sein?! Ich saß doch die ganze Zeit über im Schatten und die Sonne hat mich kein einziges Mal berührt. Schuld war letzten Endes ein sehr hoher UV-Index vor Ort.

Was das jetzt genau bedeutet und wie du dich vor diesem schützen kannst, habe ich dir in meinem Artikel mal ausführlich zusammengetragen.

Ich möchte noch kurz anmerken, dass ich keine Strahlen-Expertin bin, mir dieses Thema aber persönlich am Herzen liegt. Alle hier zusammengetragenen Infos stammen aus vertrauenswürdigen Quellen wie z.B. dem Bundesamt für Strahlenschutz (kurz: BfS) und der World Health Organisation (kurz: WHO). Für ausführlichere bzw. weiterführende Infos kann ich dir daher deren Webseiten emfpehlen: http://www.bfs.de/ und http://www.who.int/

Was ist der UV-Index?

Der UV-Index, kurz UVI, ist eine international anerkannte Messgröße, die angibt, wie hoch die erwartete maximale Ultraviolette-Strahlung der Sonne ist, die einen Sonnenbrand verursachen kann.

Die UV-Strahlung ist nämlich genau die Art von Strahlung, die wir nicht (zu lange) auf unserer Haut (oder in unseren Augen) haben möchten, da sie kurz- und langfristige Schäden verursachen kann (Sonnenbrand, verblitzte Augen durch’s in-die-Sonne-gucken, etc.)

Dadurch, dass der UVI eine internationale Messgröße ist, entspricht z.B. ein UV-Index in Deutschland von 6 auch überall sonst auf der Welt (z.B. in Australien) einem UV-Index von 6.

Der UV-Index hängt dabei vor allem stark vom Stand der Sonne ab und ist entsprechend morgends oder abends niedriger, als z.B. während der Mittagszeit, wenn die Sonne am höchsten steht. Aber auch andere Faktoren beeinflussen ihn:

  • Jahreszeit (und damit der Sonnenstand an sich)
  • Geografische Lage (also wo du dich gerade aufhältst)
  • Wetterlage (klar oder sehr wolkig)
  • Höhenlage (Höhe über dem Meeresspiegel)
  • Umgebung (reflektierende Flächen wie Schnee, Wasser, Sand oder andere helle Flächen, etc.)
  • Sonnenschutzleistung deiner Haut

Doch was bedeutet jetzt ein UVI von 1 im Vergleich zu einem UVI von z.B. 10? Laut dem Bundesamt für Strahlenschutz wird der UV-Index folgendermaßen eingeteilt:

  • 0 – 2: niedrige Belastung; kein Schutz erforderlich;
  • 3 – 5: mittlere Belastung; Schutzmaßnahmen erforderlich (z.B. Schattenplätze aufsuchen, Sonnenschutzmittel auftragen);
  • 6 – 7: hohe Belastung; Schutzmaßnahmen erforderlich (z.B. Schattenplätze vor allem während der Mittagszeit aufsuchen, Sonnenschutzmittel auftragen, entsprechende Schutzkleidung tragen);
  • ab 8: sehr hohe Belasstung; erweiterte Schutzamaßnahmen erforderlich (z.B. geschlossene Räume während der Mittagszeit nicht verlassen, Aufenthalt im Freien nur im Schatten, Sonnenschutzmittel auftragen, entsprechende Schutzkleidung tragen);

Die Beschreibung ab Stufe 8 mag sich vielleicht etwas krass anhören, doch aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: Es stimmt!

Als ich mir auf Koh Phangan diesen Sonnenbrand geholt habe, hatten wir einen UV-Index von 11 (!) – mit diesem Wissen im Hinterkopf wundert es mich nicht, dass ich da einen Sonnenbrand davongetragen habe! Mein Mann und ich haben auch noch etwas weiter getestet (vielleicht nicht gerade vernünftig, aber wir wollten es eben wissen *neugierig*) – wie lange man sich bei einem solch hohen UV-Index ungeschützt in der Sonne aufhalten kann. Kurzum: Fünf bis zehn Minuten reichen, um bereits eine gerötete Haut zu bekommen. Vorsicht und entsprechende Schutzmaßnahmen sind ab UV-Index 8 daher in meinen Augen dringend anzuraten!

Sonnenbrand vorbeugen: Welche Schutzmaßnahmen gibt es?

Um dich bei einem hohen UV-Index vor Sonnenbrand zu schützen, gibt es verschiedene Möglichkeiten.

Sonnenschutzmittel verwenden

Das wichtigste und einfachste Mittel ist: Eincremen! Und zwar regelmäßig. Ich habe dazu bereits einen ausführlichen Beitrag geschrieben, den du bei Interesse hier nachlesen kannst: Fit for Sun: Die beste Sonnencreme für deinen Urlaub! Und warum eincremen so wichtig ist.

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Deiner Haut zuliebe: Eine mineralische Sonnencreme, z.B. von Lavera Naturkosmetik.

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Eine Sonnencreme sollte meiner Meinung nach immer mindestens Lichtschutzfaktor (LSF) 20 haben (je nachdem, wo du dich aufhältst). Außerdem würde ich persönlich biologische bzw. mineralische Sonnencremes bevorzugen (wie z.B. von Lavera), auch wenn sie einen weißlichen Film auf der Haut hinterlassen (warum das so ist kannst du im oben verlinkten Sonnencreme-Artikel nachlesen).

Leider ist es auf Langzeitreisen oft schwierig, solche „natürlicheren“ Sonnenschutzmittel zu bekommen (und eine ganze Wagenladung will ich auch nicht mitnehmen), aber wenn wir uns direkt in der Sonne aufhalten, cremen wir uns lieber mit chemischen Sonnencremes ein, als gar keinen Schutz aufzutragen. Das Risiko für einen schlimmen Sonnenbrand ab UV-Index 8 ist einfach zu groß.

Lavera Lippenpflege mit Sonnenschutz

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Der mineralische Lippenpflegestift von Lavera schützt deine empfindlichen Lippen mit LSF 10.

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Außerdem nicht vergessen: Auch die Lippen wollen vor zu viel UV-Strahlung geschützt werden – vor allem beim Skifahren in den Bergen kann das wichtig sein! Dafür gibt es z.B. spezielle Lippenpflegestifte mit LSF.

Da ich kein Fan von chemischen Produkten bin und auch hier lieber auf Naturkosmetik (und am liebsten vegan) setze, kenne ich aktuell nur den von Lavera mit LSF 10 (macht allerdings weiße Lippen, da mineralisch – das mag nicht jeder). Das mag vielleicht etwas zu wenig LSF bei hoher Sonneneinstrahlung sein, ist aber immerhin besser als nichts, oder? Bei Bedarf kannst du dir natürlich auch jederzeit etwas von deiner normalen Sonnencreme auf die Lippen auftragen, das geht genauso.

Wenn du einen natürlichen und veganen Lippenpflegestift kennst, der einen höheren Lichtschutzfaktor hat, würde ich mich freuen, wenn du mir das in die Kommentare schreibst – Danke!

(UV-Schutz) Kleidung tragen

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Auch Klamotten schützen dich vor UV-Strahlung. Ein normales T-Shirt ist – da es die empfindlichen Schultern bedeckt – z.B. schonmal besser, als ein Trägershirt. Und eine luftige, lange Leinenhose schützt die oft anfälligen Oberschenkel, Knie und Waden.

Es gibt aber auch spezielle UV-Schutz Kleidung, wie man sie z.B. Babys zum Schwimmen anzieht. Solche ist vor allem dann praktisch, wenn du z.B. ein großer Wassersportfan bist. Aber auch wenn du den ganzen Tag in der Sonne unterwegs bist, schützt dich ein UV-Schutz Shirt besser, als ein normales T-Shirt, da die gefährliche ultraviolette Strahlung abgeschirmt wird.

Bei solchen Klamotten solltest du darauf achten, dass sie einen Sonnenschutzfaktor von mindestens 30 haben oder mit dem Prüfsiegel „UV-Standard 801“ ausgezeichnet sind. Es schützt dich damit zuverlässig im Wasser, aber auch tagsüber.

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Mit dem UV-Schutz Shirt bist du zuverlässig vor Sonnenstrahlung geschützt und machst damit auch noch eine richtig gute Figur.

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Und dass solche Shirts nicht unbedingt komplett fade aussehen, beweisen die UV-Shirt von Charmleaks und IQ. Sie wirken eher sportlich-schick für fast alle Strand-, Sport-, Meer- und Ausflugs-Gelegenheiten, findest du nicht auch?

Sonnenbrille mit UV-400

Neben unserer Haut wollen aber auch unsere Augen vor zu viel UV-Licht geschützt werden. Die Pupillen unserer Augen verkleinern sich zwar bei Helligkeit, dennoch kann (zu viel) UV-Strahlung auch hier Schäden anrichten.

Das Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt bereits ab UV-Index 3 eine Sonnenbrille zu tragen, um deine Augen sowie die dünne Haut um die Augen herum vor schädigender UV-Strahlung zu schützen.

Sonnenbrillen sollten immer die gesamte UV-Strahlung herausfiltern und sogenannten Blendschutz gewährleisten, damit du nicht auch mit Sonnenbrille deine Augen zusammenkneifen musst.

Achte darauf, dass deine Sonnebrille das CE-Zeichen am Brillenbügelinneren hat. Dieses CE-Zeichen steht für einen UV-Schutz von bis zu 380 Nanometer – der max. Vorgabe in Deutschland. Allerdings wird dies von keinen unabhängigen Stellen kontrolliert (Quelle: ndr.de). Noch besser sind lt. meiner Internet-Recherche Sonnenbrillen mit UV-400 Schutz, da diese auch den kurzwelligen Blaulichtbereich herausfiltern sollen.

Coole modische Sonnenbrillen mit UV-Schutz für Damen und Herren findest du z.B. bei Amazon.

Kopfbedeckung

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Stylish: Mit einem Cappi setzt du nicht nur ein Mode-Statement, sondern bist auch gut gegen zu viel Sonne geschützt.

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Einen kühlen Kopf bewahren – an diesem Spruch ist definitiv was dran! Und vor allem bei Hitze ist das enorm wichtig. Daher solltest du auch immer auf eine entsprechende Kopfbedeckung, wie z.B. ein Tuch, einen coolen Sommerhut, ein Cap oder eine Mütze achten.

Ich persönlich bin ja Cappi-Fan. Und du?

Im Schatten/in geschlossenen Räumen aufhalten

Der wohl wichtigste Punkt ist: Halte dich ab einem UV-Index von 8 wenn möglich mindestens im schattigsten Schatten (dann eincremen nicht vergessen!) oder in geschlossenen Räumen auf. Heißt: Geh doch mal nen Kaffee, einen Shake, ein Bierchen oder einen Smoothie trinken – schließlich braucht man während der Mittagszeit eh mal ein Päuschen!

Sonnenbrand vermeiden: Das richtige Verhalten zum gesunden Bräunen.

Ganz klar, wenn du im Urlaub bist willst du raus, entdecken, bestaunen und aktiv sein. Dafür ist es ganz egal, ob du im Gebirge beim Skifahren, beim Städtetrip in Rom oder auf nem Bootsausflug in der Karibik bist. Und das darfst du auch! Wichtig ist nur, dass du dich entsprechend verhältst und bei Bedarf entsprechende Schutzmaßnahmen ergreifst (siehe oben), um dich vor zu viel schädlicher UV-Strahlung zu schützen.

Viele wollen braun aus dem Urlaub zurückkommen (wer will das bitte nicht?!), aber schnell und ohne Sonnenbrand werden nur die wenigsten braun (schau dich mal wirklich gezielt um). Setze dich daher bitte keinem Risiko eines Sonnenbrandes aus, „nur“ um braun zu werden, damit du daheim Eindruck schinden kannst!

Ein Sonnenbrand sieht nämlich nicht nur richtig, richtig uncool aus, sondern lässt deine Haut auch frühzeitig altern und kann langfristig gesehen möglicherweise sogar Hautkrebs begünstigen. Außerdem: Bei richtig schlimmen Sonnenbränden blättert dir die (nachgebräunte) Haut wahrscheinlich sogar früher oder später ab – und was kommt darunter zum Vorschein? Richtig, weiße Haut.

Werde daher lieber nur leicht, dafür aber gesund braun und achte auf die folgenden Dinge:

  1. Checke den UV-Index: Diesen siehst du entweder in der Wetter-App auf deinem SmartPhone oder kannst ihn bei der WHO nachlesen.
  2. Wenn deine Haut noch ungebräunt ist, solltest du dich zum einen unbedingt mit Sonnenschutz eincremen und zum anderen die ersten Tage nicht in die pralle Sonne setzen, damit sich deine Haut langsam an die neue UV-Strahlung gewöhnen kann.
  3. Ausflüge, Touren und Unternehmungen solltest du auf den Morgen oder Vormittag oder den späten Nachmittag und Abend legen. Der UV-Index ist dann in der Regel geringer.
  4. Und natürlich: Bei Bedarf entsprechende Schutzmaßnahmen, wie oben geschrieben, anwenden!

Sonnenbrand – was hilft wirklich?

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Wenn du merkst, dass du bereits etwas rot wirst oder du dir trotz aller Vorsicht einen Sonnenbrand zugegzogen hast, solltest du sofort raus aus der Sonne, um deine ohnehin schon malträtierte Haut nicht noch weiter zu belasten.

Das wichtigste, das deine Haut jetzt für die nächsten Tage braucht, ist Schatten, Feuchtigkeit und ggf. Kühlung. Ich verwende für so etwas am liebsten Aloe Vera Gel. Hochkonzentriert und mehrmals täglich über die nächsten Tage aufgetragen, kann sich deine Haut damit am besten wieder regenerieren. Außerdem ist Aloe Vera Gel auch für ihre kühlende und entzündungshemmende Wirkung bekannt und dadurch eine wahre Wohltat!

Wie lange ein Sonnenbrand dauert hängt von der Stärke des Brandes ab. Hast du nur einen ganz leichten und greifst sofort auf Pflegemaßnahmen wie Aloe Vera zurück, wirst du wahrscheinlich am nächsten Tag schon nichts mehr davon sehen. Hast du hingegen einen richtig, richtig starken Sonnenbrand, kann die Heilung mehrere Tage oder sogar Wochen dauern, bis sich deine Haut wieder regeneriert hat. Und solltest du einen Sonnenbrand haben, wo du sogar Blasen bekommst, solltest du definitv zu deinem Hautarzt gehen – aber da du verantwortungsbewusst bist, wird dir das sicherlich nicht passieren, oder? Denn wenn es für dich raus geht, dann immer nur mit entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen. Versprochen?

Wie schützt du dich vor einem Sonnenbrand bzw. welche Schutzmaßnahmen ergreifst du?


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Kommentare

  1. An Cappi und Mützentraeger, wo bleiben die Ohren und der Nacken, ein guter Strohhut ist der beste Schutz, kann man ja bei Bauern in SOA z. B. In Vietnam oder in Mittelamerika z. B in Kuba beobachten, übrigens der u.A.durch UV Strahlung verursachte weiße Hautkrebs entsteht nicht selten auch auf den Ohren und im Nacken

    1. Hey Alfred, vielen Dank für deinen Kommentar – Da hast du in der Tat recht, das habe ich hier gar nicht explizit benannt. Sich Ohren und Nacken einzucremen ist natürlich ebenso wichtig, wie alle anderen Hautstellen, die der Sonne ausgesetzt sind! Die Hüte in Vietnam sind dafür natürlich wie gemacht (und ich finde sie auch richtig cool) 🙂

      In Australien werden auch spezielle Sonnenkampagnen gemacht, die ich auch sehr super finde, denn viele sind sich dessen oft gar nicht bewusst!

      Weiterhin gesundes Sonnenbaden und viele Grüße
      Melanie